Tagungsthema

Lehren und Lernen neu gedacht – Konsequenzen für das zukünftige Bildungswesen

In diesen Tagen hören und lesen wir viel vom großen Wort der „Zeitenwende“, die sich - mindestens in Europa - derzeit ereignet. Die noch nicht ganz verklungene Corona-Krise als größte Pandemie seit einhundert Jahren, der erste Angriffskrieg auf europäischem Boden seit dem zweiten Weltkrieg, ein neuer Blick auf die Phänomene der Globalisierung und das weiter schwelende Problem der sich verschärfenden Klimaproblematik stellen epochale Herausforderungen für heutige Gesellschaften dar. 

Diese gesellschaftlichen Veränderungen sind auch in Schule, Unterricht sowie im gesamten Bildungssystem spürbar. 
Im Rahmen der diesjährigen Sektionstagung der Arbeitsgruppe für empirische pädagogische Forschung möchten wir das Lehren und Lernen insofern neu denken als mögliche Konsequenzen für das zukünftige Bildungswesen abgeleitet werden können.

Wir freuen uns sehr, dass es die zu erwartende Pandemielage voraussichtlich erlaubt, in Präsenz im zentral in Stuttgart gelegenen Tagungszentrum Hospitalhof zu tagen. 

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